Die Ausbildung unterteilt sich in betriebliche, schulische und überbetriebliche Ausbildungseinheiten.
In der betrieblichen Ausbildung werden praktische Inhalte vermittelt. Auf den verschiedensten Baustellen erlernst Du, wie eine Projekt im Garten- und Landschaftsbau realisiert wird.>
Zum Beispiel, wie eine Baustelle eingerichtet wird, wie Flächen eingemessen werden und unterschiedliche Maschinen zum Modellieren des Geländes eingesetzt werden.
Vielfältige Materialien kommen zum Einsatz, zum Beispiel Holz für Terrassen, Natur- und Betonsteine für Mauern, Sitzplätze und Wege und natürlich verschiedenste Pflanzen, die der Anlage ein unverwechselbares Erscheinungsbild geben.
Von A wie Alleebaum bis W wie Wasserpflanze kommen für jede Art der Gestaltung zahlreiche Pflanzen zum Einsatz.
In der Schule werden im wöchentlichen Blockunterricht theoretische Grundlagen vermittelt, die dann direkt in der täglichen praktischen Arbeit auf der Baustelle angewandt werden.
Zusätzlich bieten Dir die überbetrieblichen Ausbildungsblöcke die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Auszubildenden, jeweils eine Woche lang praxisorientiert zu lernen und fachliche Inhalte zu vertiefen.